Gruppe von Bauunternehmen in Baden-Württemberg
Die Erfolgsgeschichte des Lahrer Traditionsunternehmens begann 1927 mit dem Firmengründer Otto Vogel. Erfahren Sie mehr über unsere Geschichte und die Entwicklung von der Einzelfirma im Pflaster- und Straßenbau zur heutigen VOGEL-BAU Unternehmensgruppe.
Die VOGEL-BAU Gruppe, die untrennbar mit der Erfolgsgeschichte des Firmengründers Otto Vogel verbunden ist, zählt heute zu den größten und renommiertesten Bauunternehmungen in Baden-Württemberg. Was Herr Vogel mit einer beispiellosen Pionierarbeit als Pflaster- und Straßenbauer 1927 in Lahr begann, wurde in den nachfolgenden Jahrzehnten konsequent und stetig weitergeführt. Das Arbeitsfeld erstreckt sich heute vom Tief- und Straßenbau, Brücken-, Stahlbeton- und Industriebau, der Herstellung von Stadiontribühnen, Sport- und Freizeitanlagen bis hin zum Abbruch und Rückbau von Gebäuden, Brücken und Industriebauten sowie der Altlastensanierung, Altlastenaufbereitung und Altlastenentsorgung. Anknüpfend an den ausgeprägten Leistungswillen des Firmengründers und seinen hochentwickelten Sinn für beste handwerkliche Qualität, schließen die nachfolgenden Generationen an diese Charaktereigenschaften an. So ist es nicht verwunderlich, dass sich die Unternehmensgruppe VOGEL-BAU in der Führungsebene bis in alle Bereiche des Unternehmens, dem im Jubiläumsjahr 2002 über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angehören, mit Weitsicht ihrer Aufgabe stellt, den Markt beobachtet, analysiert und entsprechend handelt. Nur so konnte es gelingen, das Lahrer Traditionsunternehmen über die vielen Jahrzehnte hinweg auf Erfolgs- und Expansionskurs zu halten, um für den europäischen Wettbewerb gerüstet zu sein.
Die Unternehmensgruppe VOGEL-BAU steht heute nicht mehr als Bauunternehmen nur auf einem Bein, sondern sie deckt viele Bereiche des herkömmlichen und spezialisierten Bauens ab, was den Auftraggebern eine breite Angebotspalette und gute und umfangreiche Beratung gewährleistet.
Im operativen Bereich werden heute in Baden-Württemberg und über diese Grenzen hinaus im Straßenbau von der kleinsten Zufahrt und Hofbefestigung über Dorf-, Landes- und Bundesstraßen bis zum Autobahn- und Bahnbau Objekte durchgeführt. Dazu gehören auch Spezialgebiete des schweren Tiefbaus.
Es werden Industrie- und Geschäftshausneubauprojekte sowie Klär- und Wasseraufbereitungsanlagen gebaut. Brücken- und Ingenieurbauwerke für staatliche Auftraggeber und die Deutsche Bahn werden errichtet und Sanierungsmaßnahmen von Altlasten bearbeitet. Hochwertige Beton- und Stahlbetonfertigteile für Industriebauten, Lärmschutzwände bis hin zu modernen Fußballstadien, Sportanlagen und Einkaufszentren werden in Kippenheimweiler gefertigt, in das gesamte Bundesgebiet transportiert und an Ort und Stelle montiert.
Seit mehreren Jahren hat man sich der baubezogenen Umwelttechnik zur Sicherung der Umwelt zugewandt und es werden aus den Altbaustoffen hochwertige Sekundärbaustoffe hergestellt, welche dem wirtschaftlichen Kreislauf wieder zugeführt werden. Hier war es unumgänglich für die Unternehmensgruppe, auch in den Markt des schweren Abbruches und Rückbaues einzusteigen.
Eigene Abbruchtechnologien und ein hochspezialisierter Gerätepark versetzen heute die Unternehmensgruppe in die Lage, auch unter diffizilen und schwierigsten Verhältnissen Gebäude und Industrieanlagen abzubrechen und rückzubauen. Die Abbruchmaterialien werden heute, ob sauber oder kontaminiert, mit den eigenen Gesellschaften zur Wiederverwendung aufbereitet oder entsorgt. Diese umfangreichen Tätigkeiten rund um das Thema Bau, erlauben es heute und in der Zukunft, sich dem Wettbewerb zu stellen.
Erfolg ist kein Produkt des Zufalls sondern das Ergebnis von Fleiß, Energie und zielgerichteter Arbeit verbunden mit unternehmerischer Weitsicht.
Wie kaum einem anderen Unternehmen in der Region ist es dem Lahrer Traditionsunternehmen gelungen, Firmenbereiche für spezifische Aufgaben im Bau zu gewinnen, deren Kompetenz zu bündeln, um so auf dem Bausektor konkurrenzfähig zu sein.
Mit unermüdlichem Einsatz, bei gleichzeitiger Besinnung auf die Tradition des Unternehmens, setzte Herr Armin Kopf die Strategie des Firmengründers, Herrn Otto Vogel, mit Gespür und einem ausgeprägten Leistungswillen, zusammen mit Frau Doris Kopf, der Tochter des Firmengründers fort. Gemeinsam führten sie das Unternehmen zu dem, was es heute nach über 90 Jahre Firmengeschichte, ist.
Im Jahr 1966 wurden Herr Armin Kopf und Frau Doris Kopf von Herrn Otto Vogel als Mitgeschäftsführer und Prokuristin in die Geschäftsleitung der Otto Vogel, Pflaster- und Straßenbau, berufen. Gemeinsam mit dem Firmengründer arbeiteten sie an der erfolgreichen Weiterentwicklung des Betriebes.
1974 scheidet Herr Otto Vogel aus dem Unternehmen aus und Herr Armin Kopf übernimmt als geschäftsführender Gesellschafter, in Verbindung mit Frau Doris Kopf als Prokuristin, die Führung des Unternehmens. Diesem Team ist das Wachstum und die Stärke der heutigen Unternehmensgruppe VOGEL-BAU zu verdanken. Mit Weitsicht, Augenmaß und einem sicheren Gespür für Entwicklungen in die Zukunft, hat Herr Armin Kopf unermüdlich daran gearbeitet, im Wettbewerb dem Markt immer einen Schritt voraus zu sein.
Rückblickend und anerkennend bemerkt Herr Armin Kopf: „Dies alles wäre ohne die Leistungen unserer Mitarbeiter undenkbar gewesen“ und er fügt hinzu: „Dies gilt vom Lehrling bis ins obere Management.“
Der Erfolg in der Mitarbeiterführung zeigt sich auch in einer hohen Beständigkeit der Betriebszugehörigkeit. Der überwiegenden Teil der Mitarbeiter ist schon über Jahrzehnte dabei und auch hierfür spricht Herr Armin Kopf den Mitarbeitern den Dank des Unternehmens aus.
Die Unternehmensgruppe VOGEL-BAU ist heute ein renommiertes Unternehmen der Baubranche mit einem Tätigkeitsfeld weit über die Grenzen von Baden-Württemberg hinaus.
Es ist unabdingbares Ziel des Chefs, die Mitarbeiter dahingehend zu motivieren, dass jeder seine Verantwortung für eine qualitativ hochwertige und termingerechte Arbeit erkennt.
Mit unternehmerischem Geschick und Weitblick knüpften Herr Armin Kopf und Frau Doris Kopf an die Ära des Firmengründers Otto Vogel an. Herr Armin Kopf verstand es als geschäftsführender Gesellschafter, das Unternehmen stets an die neuesten Entwicklungen anzupassen und neue Märkte zu erschließen.
Aus der einstigen Otto Vogel-Straßenbaufirma, gegründet 1927, wurde im Laufe der Jahre die Unternehmensgruppe VOGEL-BAU.
Zu ihrem Leistungsprofil gehören heute auf der Rheinschiene von Freiburg bis Karlsruhe Kies-, Sand- und Edelsplittwerke, ein Schotterwerk, Beton-, Asphalt- und Recyclingwerke.
In Kippenheimweiler befindet sich neben den Produktionsbetrieben die Zentralwerkstätte für Baumaschinen und LKW‘s. Ebenfalls ist hier der Standort für einen Großteil des Fuhrparkes.
Der leistungsfähige und umfangreiche Maschinen- und LKW-Park garantiert Unabhängigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit der Unternehmensgruppe VOGEL-BAU für den Auftraggeber.
Viele Millionen Tonnen Kies, Sand, Splitt und Schotter wurden in den über 90 zurückliegenden Jahren gefördert und bewegt. Hunderttausende Kubikmeter Beton produziert und tausende von LKW-Ladungen Asphalt-Mischgut auf unzähligen Straßenkilometern eingebaut.
Einbau damals & Einbau heute
Ein Leben für den Straßenbau. 1927 gründete Otto Vogel in Lahr/Schwarzwald eine Straßenbaufirma aus der die heutige Unternehmensgruppe VOGEL-BAU hervorgegangen ist.
Wie viele Kilometer Straßen Otto Vogel gebaut hat, kann heute nicht mehr aufgezählt werden. Fest steht aber, in den 90 Jahren, die seit der Gründung des Betriebes am 8. November 1927 ins Land gezogen sind, würden sie eine imponierende Gesamtstrecke ergeben. Der Lebensweg des Unternehmers Otto Vogel ist gleichbedeutend mit dem stetigen Voranschreiten auf der „Straße des Erfolges“.
Ausgeprägter Leistungswille und ein hochentwickelter Sinn für die handwerkliche Qualität in seinem Beruf zeichnete den am 5. August 1902 in Hamert/Köln geborenen Pflaster- und Straßenbauer aus.
Am 8. November 1927 gründete der damals 25- jährige Otto Vogel in Lahr/Schwarzwald seinen eigenen Straßenbaubetrieb. Die unternehmerische Initiative und der Mut zum Risiko wurden schon bald mit geschäftlichem Erfolg belohnt. In den ersten Jahren führte die Firma Otto Vogel, Pflaster- und Straßenbau, vor allem gepflasterte Fahrbahnen auf Reichsstraßen aus. Die zunehmende Motorisierung in den 30er Jahren brachte auch der Lahrer Firma einen beträchtlichen Aufschwung.
Auf den Straßenbaustellen, wo bisher Arbeitskolonnen mit Schaufeln, Pickeln und anderen Geräten am Werk waren, bestimmten von da an Maschinen und ihr Bedienungspersonal das Straßenbild. Mit dem wachsenden Verkehrsaufkommen wurden die technischen Anforderungen größer, so dass moderne Straßenbaumaschinen, Mischanlagen und Motorwalzen notwendig wurden. Ebenfalls investiert wurde in den Fuhrpark, der mit dem übrigen Unternehmen wuchs. Im Zuge dieses Aufschwunges folgte im Jahre 1939 der Umzug in die Dinglinger Hauptstraße.
Mit dem Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg, galt es zunächst, zerstörte Verkehrswege wieder funktionsfähig zu machen. Anfang der 50er Jahre begann der Ausbau der Bundes-, Landes- und Kreisstraßen zu modernen Verkehrswegen.
Richtungsweisend für den Straßenbau
Mit der Moderne hielt auch eine von Herrn Otto Vogel mit der Firma Shell entwickelte Bauweise für Straßenbeläge ihren Einzug.
Es war die Geburtsstunde für eine in drei Lagen konzipierte Bitumen-Tragschicht aus Kiessand, die in der Asphaltstraßentechnologie bis heute Bestand hat. Die zuvor auf Teststrecken ausprobierten Materialien, die alle Erwartungen übertrafen, erwiesen sich bald als richtungsweisend für den Straßenbau in Deutschland.
Wie beim Ausbau von Bundesstraßen, war die Firma Otto Vogel ebenso am Ausbau von Kreis- und Landesstraßen beteiligt und wirkte beim land- und forstwirtschaftlichen Wegebau mit.
Schon damals legte Herr Otto Vogel mit der Erschließung von Kies- und Schotterwerken den Grundstein für die Rohstoffversorgung seiner Baustellen in der Region.
Otto Vogel entwickelte schon damals im Steinbruch „Rebio“ eine stationäre Makadam-Mischanlage, mit welcher er in der Lage war, eine genaue Dosierung des Bindemittels und der Zuschlagsstoffe für die Herstellung des Schotter– und Mischmakadames zu gewährleisten und dieses Mischgut mit Schwarzdeckenfertigern einzubauen.
Durch diese Schotter- und Mischmakadam-Anlage wurde die bisherige Teermaschine von den Straßenbaustellen verbannt.
Anerkannte Unternehmerpersönlichkeit
Das Bild der Unternehmerpersönlichkeit von Herrn Otto Vogel war gekennzeichnet durch Aufgeschlossenheit und einer sozialen Einstellung gegenüber seinen Mitarbeitern.
Er förderte die berufliche Fortbildung des Nachwuchses, war über ein Jahrzehnt Vorsitzender der Fachabteilung Straßenbau im Verband der Bauindustrie Südbaden in Freiburg und viele Jahre Mitglied der Forschungsgesellschaft für das deutsche Straßenwesen in Köln.
Am 1. Juli 1966 berief Herr Otto Vogel seinen Schwiegersohn, Herrn Bau-Ing. Armin Kopf, als Mitgeschäftsführer in die Geschäftsleitung und betraute ihn mit verantwortungsvollen Aufgaben.
Gemeinsam wurde in den Folgejahren am Erfolgskonzept der Firma Otto Vogel gearbeitet. Der Seniorchef schied im Jahre 1974 als Geschäftsführer und Gesellschafter aus dem Unternehmen aus und Herr Armin Kopf übernahm als geschäftsführender Gesellschafter, gemeinsam mit Frau Doris Kopf als Prokuristin, die Verantwortung für das Unternehmen.
Am 20. Mai 1980 endete sein von unermüdlicher Arbeit geprägtes, erfolgreiches Leben.
Der Unternehmergeist von Otto Vogel lebt fort in dem von ihm begründeten Werk.
Fortsetzung des Erfolgskonzeptes. Armin Kopf setzte das Werk des Firmengründers Otto Vogel erfolgreich fort.
Armin Kopf, geb. am 11.04.1936 in Offenburg, trat 1962 als Bauingenieur in das Straßenbauunternehmen seines Schwiegervaters, Otto Vogel, ein. An der Erfolgsgeschichte von Otto Vogel hatte Armin Kopf maßgeblichen Anteil.
Durch seinen unermüdlichen Einsatz wurde die VOGEL-BAU Gruppe zu dem was sie heute ist – eines der größten und renommiertesten Bauunternehmen in Baden-Württemberg.
Herr Armin Kopf setzte seine ganze Arbeits- und Schaffenskraft für das Ansehen, das technische Niveau und den Erfolg der Unternehmensgruppe VOGEL-BAU ein, wobei eines der wichtigsten Ziele für ihn waren: Erhalt und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie die qualitäts- und termingerechte Ausführung der Aufträge. Zufriedene Auftraggeber dankten es ihm.
Herr Armin Kopf schied am 30.06.2006 als Geschäftsführer aus der Unternehmensgruppe VOGEL-BAU aus, stand aber mit seiner Erfahrung der Gesellschaft lange Jahre weiterhin beratend zur Verfügung.
Durch Frau Doris Kopf ist schon seit Jahrzehnten das Gedankengut ihres Vaters in der Unternehmensgruppe VOGEL-BAU fest verbunden.
Frau Doris Kopf, Tochter des Firmengründers Otto Vogel, trat 1953 als kaufmännischer Lehrling in das Unternehmen ihres Vaters ein. Frau Kopf erlernte nicht nur das kaufmännische Handwerk von der Pike auf, sondern wurde von ihrem Vater auch in sämtliche technischen Bereiche des Unternehmens eingeweiht. Sie begleitete ihren Vater auf Messen, Verbandstagungen und zu wichtigen Geschäftsterminen.
Frau Doris Kopf wurden von ihrem Vater wichtige kaufmännische Führungsaufgaben übertragen. 1966 wurde Frau Kopf als Prokuristin und Mitgesellschafterin in die Geschäftsleitung der Unternehmensgruppe VOGEL-BAU berufen. Mit dieser Vollmacht zeichnet und verantwortet sie bis heute die wesentlichen tragenden Entscheidungen in der Unternehmensgruppe VOGEL-BAU mit.
Sie schied am 30.06.2004 aus dem operativen Bereich des Unternehmens aus, ist aber weiterhin als Gesellschafterin und Prokuristin an den Unternehmensgeschicken beteiligt.
Die Zukunft hat begonnen. Heute führt Dipl.-Ing. (FH) Bernd Kopf die Tradition seines Großvaters fort.
Herr Bernd Kopf, in Offenburg am 20.01.1970 geboren, studierte nach seinem Schulabschluss in Karlsruhe Bauingenieurwesen. Nachdem Herr Bernd Kopf mehrere Praktika in verschiedenen Betrieben der Bauwirtschaft absolviert hatte, trat er 1994 in die Unternehmensgruppe ein und durchlief hier die einzelnen Firmen innerhalb der Gruppe. Nach Jahren enger Zusammenarbeit mit seinem Vater, Herrn Armin Kopf, und dessen jahrzehntelanger Erfahrung wurde Herr Bernd Kopf frühzeitig in die Geschicke der Geschäftsführung eingearbeitet, so dass er 1998 von seinen Eltern in die Geschäftleitungen der Unternehmensgruppe und 2000 als Mitgeschäftsführer und Mitgesellschafter berufen wurde. Damit führt Herr Bernd Kopf das Erbe im Sinne seines Großvaters, Herrn Otto Vogel, und seiner Eltern, Herrn Armin Kopf und Frau Doris Kopf, fort. Auch für ihn sind Engagement, Tradition, Kontinuität und Innovation der Grundstock seiner Arbeit für die Unternehmensgruppe VOGEL-BAU. Seit 2006, nach dem Ausscheiden von Herrn Armin Kopf, ist Herr Bernd Kopf alleiniger geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Vogel-Bau.
2018
Im Februar 2018 ziehen die ersten Mitarbeiter in das selbst erbaute Wohnheim neben dem Betonfertigteilewerk in Schömberg ein. Das Wohnheim ist auf 39 Bewohner ausgelegt.
Weiter wurde im Rahmen der Renaturierung der Lagerplatz in Schömberg um 9.300 m² erweitert.
2017
Errichtung einer neuen, leistungsstarken Asphaltmischanlage mit Paralleltrommel inklusive großem Recyclingplatz im neuen Werk in Lahr. Über die neueste Asphaltproduktionstechnik kann bis zu 100 % Ausbauasphalt verwendet werden.
Die Zentral-Werkstatt für Fahrzeuge und Baumaschinen in Kippenheimweiler wird großzügig erweitert.
2016
VOGEL-BAU rüstet das Asphaltgeschäft auf. Um für die Kompaktasphalt-Bauweise gerüstet zu sein, wird ein Binderschichtfertiger, ein Beschicker sowie Thermomulden angeschafft.
Am Baggersee Rust wird ein Mitarbeitergrillplatz eingerichtet.
Am 01.04.2016 wird der Kranverleih und Montagebau Link (KML, Ottmarsheim) mit 30 Mitarbeitern, Fuhrpark, zwei 220 t und ein 250 t Autokrane in die VB-Gruppe aufgenommen.
Bei SBL wird die Solaranlage erweitert und im Werk Riegel und der Hauptverwaltung in Lahr werden neue Solaranlagen eingerichtet. Die Leistung unserer PV-Anlagen erreicht die 2 Megawatt-Marke.
2015
Am 14.07.2015 erfolgt der Spatenstich für das FBW Musterhaus in Rheinhausen bei Rust (Eröffnung 03/2016).
Im Zuge der Dachsanierung des Schwarzwälder Beton-Fertigteile-Werks in Kippenheimweiler wird eine Solaranlage installiert.
2013
Im VOGEL-BAU Fuhrpark wird die LKW-Ortung mit automatischer Zeiterfassung eingeführt und im August beginnt der Bau eines großen LKW-Stellplatzes in Kippenheimweiler.
Die Gussasphaltproduktion im Asphaltmischwerk Riegel wird vorbereitet (erste Lieferung 07/2014).
2012
Übernahme des gesamten Geschäftsbetriebes und aller Sparten der Sebastian Wochner GmbH mit Hauptsitz in Dormettingen. Neugründung der FBW Fertigbau Wochner GmbH & Co. KG.
2009
Im März 2009 ging der neue Betonturm mit angeschlossener Kübelbahnanlage bei der SBL in Betrieb, um hier den zukünftigen Anforderungen an Preis und Qualität gerecht zu werden.
2008
Am 01.07.2008 wurde das Betonfertigteilewerk in Linkenheim erworben und die Firma BWL gegründet, wodurch sich neue Chancen, auf Grund der Transportnähe zu den Ballungszentren Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim, Frankfurt und nach Frankreich ergeben.
2008
Wurde im Frühjahr die Verwaltung der SBL erweitert, um den zukünftigen Anforderungen der Schlüsselfertigabteilung gerecht zu werden und um Platz für weiteren Expansionsbedarf zu haben.
2008
Im März zog die Außenstelle VOGEL-BAU von Gamshurst nach Karlsruhe in das Verwaltungsgebäude der Köhler-Bau.
2008
Am 19.02.2008 erwarb die Otto Vogel GmbH & Co. KG eine Beteiligung am Matschelsee bei Kürzell.
2007
Gründung der Baustrada
2006
Am 21.11.2006 wurde die Firma Bauelemente in Rumänien gegründet, womit der Grundstein für ein technisch modernes Fertigteilwerk mit großen Kapazitäten gelegt wurde.
2006
Am 01.08.2006 wurde innerhalb der SBL die Schlüsselfertigabteilung gegründet, mit welcher seither große Logistikzentren und viele andere Wirtschaftsbauten errichtet wurden.
2006
Am 06.07.2006 wurde die Firma Bautechnik in Rumänien gegründet, die sich mit dem Maschinenverleih beschäftigt.
2006
Am 30.06.2006 schied Herr Armin Kopf nach über 40-jähriger Tätigkeit in der Geschäftsführung der Unternehmensgruppe VOGEL-BAU als Geschäftsführer aus.
2006
Bezog die Firma Köhler-Bau ihr neues Verwaltungsgebäude mit angeschlossenem Recyclinghof und Werkstatt im Rheinhafen Karlsruhe.
2006
Wurde am 01.04.2006 der Grundstein der Baupartnergruppe in Rumänien, Ploiesti, gelegt. Die Gesellschaft begann ihre Tätigkeiten im Roh- und Schlüsselfertigbau.
2005
Begann man mit der Erweiterung der Produktionsflächen der SBL und gestaltete den Lagerplatz neu, um in Zukunft noch rationeller und effizienter arbeiten zu können.
2003
Entschlossen sich die Gesellschafter die Vogel-Bau Holding zu gründen und hierdurch die Unternehmensgruppe VOGEL-BAU in eine zukunftsfähige Firmenstruktur zu versetzen.
2000
Im gleichen Jahr richtete die VB-Schüttgut-Recycling einen Containerdienst für Baureststoffe und andere Abfälle ein.
2000
Wurde von der Firma Watter, Lahr, die Restauskiesung des Kieswerkes Ettenheim übernommen.
1998
Erwarb die Unternehmensgruppe VOGEL-BAU das Erdbau- und Abbruchunternehmen Zlöbl in Eislingen bei Stuttgart, um als VOGEL-BAU Eislingen (VBE) im Raum Stuttgart das Arbeitsfeld und den Aktionsradius zu vergrößern.
1998
Wurde in Frankreich das Unternehmen VB-Recyclage Environnement (VBRE) Strasbourg gegründet, um auch in Frankreich langfristig die Aktivitäten der VBR Deutschland zu gewährleisten.
1998
Erwarb die Unternehmensgruppe VOGEL-BAU das Kieswerk Ohnemus in Rust und nahm den Betrieb wieder auf.
1997
Richtete die VBR auf dem Lahrer Flugplatzgelände eine Annahmestelle für teerstämmigen Straßenaufbruch ein, welcher anschließend für den Straßenbau im Sondermischverfahren wieder aufbereitet wird.
1996
Errichtete die VBR im Kehler Hafen ein stationäres Bodenwaschzentrum. Hier werden belastete Böden gereinigt und dem wirtschaftlichen Kreislauf wieder zugeführt.
1994
Wurde das Porphyrwerk Reichenbach der Familie Friedrich in die Unternehmensgruppe VOGEL-BAU integriert.
1994
Wurde die Firma Walther Keune, Freiburg, als spezialisiertes Abbruch- und Erdbauunternehmen in die Unternehmensgruppe VOGEL-BAU eingegliedert. Hierbei konnten gleichzeitig Anteile an der FEBA Freiburger Erdaushub- und Bauschuttaufbereitungs GmbH erworben werden.
1992
1992 Wurde die erste mobile Bodenwaschanlage in Betrieb genommen. Damit gelang der VOGEL-BAU Schüttgut-Recycling GmbH der Einstieg in die Umwelttechnik. Im Hochdruckwaschverfahren wurden kontaminierte Betonmaterialien für die Deutsche Bahn gereinigt.
1991
Wurde in Ottenheim ein neues Kies- und Edelsplittwerk mit Schiffsverladeanlage seiner Bestimmung übergeben. Auf dem Firmengelände präsentiert sich seither eine nach den modernsten Gesichtspunkten konzipierte Kiesaufbereitungsanlage.
Ein Jahr zuvor wurde im Kieswerk Ottenheim eine große Schlosserei gebaut, die für sämtliche Werke innerhalb der Firmengruppe zuständig ist.
1991
Im Kieswerk Riegel nahm ein weiteres Bauschutt-Recyclingwerk seinen Betrieb auf.
1991
Gründeten die Gesellschafter das Tochterunternehmen VOGEL-BAU Schüttgut-Recycling GmbH (VBR), das sich auf die Wiederaufbereitung und Entsorgung von belasteten Böden und auf den gesamten Bereich der Umwelttechnik spezialisiert.
Im gleichen Jahr wurde die Bauschutt-Recyclinganlage in Maiwald/Achern mit den Gesellschafterfirmen Ossola und Huber gegründet.
1990
Wurde auf dem ehemaligen Kieswerksgelände Langenwinkel ein Recyclingwerk für Bauschuttaufbereitung errichtet.
1984
Erwarben die Gesellschafter Armin und Doris Kopf die Straßenbaufirma Erwin Köhler in Karlsruhe, um auch im nordbadischen Raum und besonders in der Stadt Karlsruhe als Straßenbauunternehmen vertreten zu sein.
1982
Wurde das Kieswerk Söllingen übernommen. Es produzierte Schüttkies für den Straßenbau. Zwischenzeitlich wurde es rekultiviert und wird als Natur- und Erholungspark von der Gemeinde Söllingen genutzt.
1980
Am 1. Juli 1980 wurde die heutige VOGEL-BAU GmbH gegründet. Hier werden die Aktivitäten für den Tief-, Erd- und Straßenbau sowie der Produktionsanlagen u.v.m. gebündelt.
1977
Auf dem Gelände des Kieswerkes Riegel am Kaiserstuhl wurde eine Transportbetonanlage mit einer Leistung von 30 m³/h aufgebaut. Zum Produktionsprogramm gehören alle gebräuchlichen Betonsorten. Am 1. Juni nahm das neue Werk seinen Betrieb auf.
1977
Gegenstand des Vertrages: Die Errichtung eines Asphalt-Mischwerkes auf dem Gelände des Rheinhafens Karlsruhe, Nordbeckenstraße 4. Nennleistung der Anlage: 150 t/h.
Am 3. Oktober nahm das neue Mischwerk die Produktion auf: Sämtliche Materialien für den bituminösen Straßenbau, Gussasphalt, Sonderanfertigungen für Wasserbauten, Sondermischungen für forst- und landwirtschaftlichen Straßenbau und Sportplatzanlagen konnten nach festgelegten Rezepturen mit Eignungsprüfungen geliefert werden.
1976
Wurde die Firma Hermann Meurer GmbH & Co. KG, Bauunternehmen in der Gärtnerstraße in Lahr, von VOGEL-BAU übernommen. Die Firma deckte den konstruktiven Ingenieurbau ab. Auf der Gemarkung Kenzingen, im Gewann „Haide“, wurde im gleichen Jahr ein weiteres Kieswerk eröffnet.
1976
Errichteten die Gesellschafter der Gesellschaften Hermann Peter KG, Otto Vogel KG und Deutag-Mischwerk GmbH & Co. OHG in Breisach/Niederrimsingen im Kieswerk Hermann Peter KG ein Asphaltmischwerk und nahmen es in Betrieb.
21. August 1974
Am 21. August 1974 schied Herr Otto Vogel im Alter von 72 Jahren als persönlich haftender Gesellschafter und als Geschäftsführer aus dem Unternehmen aus.
1974
Wurde die 1970 gegründete Zweigniederlassung in Hochdorf nach Bötzingen an den Kaiserstuhl verlegt.
1974
Erwarb die Firma Otto Vogel die Beteiligung an der Firma Moräne, Kieswerk Schuttern. Das Werk verfügt über einen Gleisanschluss an die Deutsche Bahn.
1973
War die Geburtsstunde des Schwarzwälder Beton-Fertigteile-Werkes (SBL) im Kieswerk Kippenheimweiler. Hier werden Betonfertigteile hergestellt, die bundesweit vertrieben werden.
Noch im gleichen Jahr nahm das Asphaltmischwerk auf dem Gelände des Kieswerkes Riegel seine Arbeit auf.
1973
Wurde für Schüttkies eine Kiesentnahmestelle in Köndringen eröffnet. Ebenfalls nahm das Asphaltmischwerk auf dem Gelände des Kieswerkes Riegel seine Arbeit auf.
1971
Entstand im Kieswerk Lahr-Kippenheimweiler eine Baumaschinen- und Kraftfahrzeugwerkstätte mit Spenglerei, Lackiererei und Bremsprüfstand. Dort befindet sich noch immer das „Herzstück“ des Fahrzeug- und Maschinenparks mit angeschlossenem Bauhof.
1970
Wurde in Nonnenweier eine Kiesentnahmestelle in Betrieb genommen. Das Werk produziert Gruben- und Frostschutzkies. Im gleichen Jahr wurde eine Straßenbau-Zweigniederlassung in Hochdorf bei Freiburg von den Gesellschaftern gegründet.
1969
Ging in Renchen-Maiwald das Asphaltmischwerk in Betrieb. Dort wird heute noch Asphaltmischgut hergestellt.
1968
Wurde in Renchen-Maiwald die Straßenbauniederlassung Otto Vogel KG, Renchen, von den Gesellschaftern gegründet.
1967
Wurden die Arbeiten für den Bau eines Kieswerkes in Lahr-Kippenheimweiler aufgenommen. Ein Jahr später entstand auf dem Firmengelände ein Asphaltmischwerk. Dort konnten alle Materialien für den bituminösen Straßenbau gemischt werden. Ein Jahr später wurde ein vollautomatisches Betonmischwerk errichtet. Zuschlagsstoffe wie Kies, Sand, Zement, Sand und Wasser können durch Verwiegung genau dosiert werden. Der Beton wird in Transportbetonmischern zu den Baustellen gefahren.
1965
Entstand das Kieswerk in Riegel am Kaiserstuhl. Die Produktionspalette erstreckt sich auf Grubenkies, Frostschutzkies, Kies, Sand und Splitt in allen Körnungen.
1961
Baute die Firma Otto Vogel ein Kieswerk auf der Gemarkung Langenwinkel nahe der Autobahn. Kiessand und Edelsplitt in allen Körnungen gehörten zum Leistungsbereich des Kieswerkes.
1958
Wurde eine weitere Kiesentnahmestelle auf der Gemarkung Ettenheim eröffnet.
1956
Wurde erstmals Kies auf dem offenen Rhein verladen. Der Frachter „Roveredo“ war das erste Schiff, das an der firmeneigenen Verladestelle beladen und abgefertigt wurde. Für die Schiffsverladung wurde vom Werk Ottenheim zum Rhein ein 1,5 Kilometer langer Kanal, der „Vogel-Kanal“, angelegt.
1955
Wurde eine Teer-Mischanlage zur Herstellung von Schotter– und Mischmakadam für den Straßenbau auf dem Schönberg aufgestellt. Sie löste die herkömmliche Teermaschine ab.
1954
Wurde am Schönberg bei Lahr das Porphyrwerk „Rebio“ in Betrieb genommen. Die Produktion umfasste Schotter aller Körnungen, Splitt und Schüttmaterial für den Straßenbau.
1953
Wurde eine Kiesentnahmestelle auf der Gemarkung Allmannsweier eröffnet. Das Material fand damals u.a. Verwendung als Frostschutzkies für den Straßenbau.
1952
Im Jahre 1952 feierte die Firma Otto Vogel ihr 25-jähriges Firmenjubiläum. In diesem Jahr beschäftigte das Unternehmen 150 Mitarbeiter.
1948
Wurde das Kieswerk Ottenheim im Gewann „Rappenköpfle“, westlich der Zufahrtsstraße zum Rhein, neu aufgebaut. Noch heute befindet sich dort der Standort des Werkes Ottenheim. Zur Erweiterung der Produktionseinrichtungen gehört u.a. eine Asphaltmischanlage. Hergestellt werden Kies und Sand in allen Körnungen, Edelsplitt und Asphaltmischgut. Das Werk erhielt Gleisanschluss und eine Schiffsverlade-Einrichtung.
1945
Begann die Firma Otto Vogel, Pflaster- und Straßenbau, wie die übrigen Firmen in Deutschland mit dem Wiederaufbau.
1939
Erwarb Herr Otto Vogel das Areal der Maschinenfabrik Clemens & Stegen in Lahr-Dinglingen, Hauptstraße 28 und verlegte den bisherigen Betrieb in die dort vorhandenen Gebäude. Diese Entscheidung schaffte wesentliche Voraussetzungen für die weitere Aufwärtsentwicklung des Unternehmens. Später wurden Grundstücke zugekauft und bauliche Erweiterungen vorgenommen. Heute hat in der Dinglinger Hauptstraße 28 die Verwaltungszentrale der Unternehmensgruppe VOGEL-BAU ihren Sitz.
1938
Wurde ein Kieswerk auf der Gemarkung Ottenheim am Rhein errichtet und dadurch der Betrieb erstmals wesentlich erweitert.
8. November 1927
Am 8. November 1927 wurde die Einzelfirma Otto Vogel, Pflaster- und Straßenbau, in der Schützenstraße 55 in Lahr/Schwarzwald gegründet.
VOGEL-BAU wurde 1927 als Straßenbaufirma gegründet. Das heute in 3. und 4. Generation geführte Familienunternehmen ist seither zu einer ganzen Unternehmensgruppe, bestehend aus 11 eigenständigen Bauunternehmen mit ca. 1.000 Mitarbeitern, herangewachsen.
VB | SBL | MB | KB | WKB | BWL | FBW | KML | VBR | VBB | KRB
UNTERNEHMENSGRUPPE
VOGEL-BAU
Hauptverwaltung
Dinglinger Hauptstraße 28
77933 Lahr/Schwarzwald
Tel. 07821 / 893-0
Fax. 07821 / 22 939
Köhler – Rohrleitungsbau GmbH & Co. KG
In der Kühweid 14a
76661 Philippsburg-Huttenheim
0163 / 76 73 770
krb@vogel-bau.de